1958

Der durchaus massiv verbunkerte LS-Keller des im Krieg zerbombten Hotels "Loheyde" war das einzige, was von dem Gebäude in der frühen Nachkriegszeit nach der Trümmerräumung noch übrig war. Der Keller besaß Stahlklappen vor den Fenstern und mindestens zwei Splitterschutzvorbauten an den straßenseitigen Notausstiegen. Im unteren Bild über den roten Punkten sind mindestens vier LS-Keller-Luftschächte zu sehen. Rechts Kellerfenster, die hinteren vermauert, links ein Zugang.

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